Der Frühsommer ist da und mit ihm beginnt wieder die Zeit, in der Kinder besonders gerne draußen sind. Die warmen Sonnenstrahlen locken uns in Parks, Wälder und auf Spielplätze. Aber dort lauert sie schon: die Zecke. Sie kommt pünktlich mit dem Frühjahr und bleibt bis spät in den Herbst hinein aktiv – neuerdings sogar bis in den Winter. Der kleine Blutsauger lebt im Gras, auf Sträuchern und im Unterholz und wartet dort auf Spaziergänger, Sportler, unsere Hunde – und unsere Kinder.
Als PREVIMED – Ihre Kinderärzte in Gilching – möchten wir Sie in diesem Beitrag über die aktuelle Zeckenlage in Bayern informieren und Ihnen zeigen, wie Sie sich und Ihre Familie optimal schützen können.
- Bayern – der Zecken-Hotspot in Deutschland
- Die Zecke als unsichtbare Gefahr: FSME und Borreliose verstehen
- Zeckenschutz für Kinder: die PREVIMED Checkliste
- Ihr Aktionsplan für die Zeckensaison
- Zecke richtig entfernen
- FSME-Impfung: Der beste Schutz für Ihre Familie
- Warnsignale ernst nehmen – Wann Sie sofort zum Arzt sollten
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Bayern – der Zecken-Hotspot in Deutschland
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bayern steht wie kein anderes Bundesland im Fokus der Zeckengefahr. 2024 wurden hier 311 FSME-Fälle gemeldet! Zum Vergleich: Baden-Württemberg meldete 226 Fälle. Mit 95 von 96 Landkreisen und kreisfreien Städten als FSME-Risikogebiete ist Bayern nahezu flächendeckend betroffen. Nur Schweinfurt gilt noch nicht als Risikogebiet.
Warum gerade Bayern? Die Antwort liegt in unserer wunderschönen Landschaft: Unsere ausgedehnten Wälder und die vielen Parks bieten ideale Lebensbedingungen für Zecken. Das feucht-warme Klima, besonders in den letzten Jahren, hat zusätzlich dazu geführt, dass Zecken mittlerweile ganzjährig aktiv sind – sogar im Winter!
Die Zecke als unsichtbare Gefahr: FSME und Borreliose verstehen
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) – Wenn das Gehirn angegriffen wird
FSME ist eine Virusinfektion, die das zentrale Nervensystem angreift. Das Tückische daran: Die Viren werden sofort beim Stich übertragen und es gibt keine Behandlung. Die gute Nachricht jedoch ist, dass es eine sehr wirksame Impfung gibt, die zuverlässig vor dieser gefährlichen Krankheit schützt.
Die Erkrankung verläuft typischerweise in zwei Phasen. In der ersten Phase, etwa ein bis zwei Wochen nach dem Zeckenstich, entwickeln die Betroffenen grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Viele denken dann an eine harmlose Sommergrippe und unterschätzen die Gefahr. Bei 10 bis 30 Prozent der Erkrankten folgt jedoch eine zweite, weit dramatischere Phase: Das Virus greift Gehirn und Hirnhäute an und verursacht schwere neurologische Symptome.
Die möglichen Folgen eines schweren FSME-Verlaufs sind erschreckend. Lähmungen können Monate oder sogar Jahre anhalten, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen das Leben der Betroffenen völlig verändern. Epileptische Anfälle und dauerhafte Kopfschmerzen gehören ebenfalls zu den möglichen Langzeitfolgen. In einem Prozent der Fälle endet die Erkrankung sogar tödlich. Besonders dramatisch ist die Situation bei Erwachsenen über 40 Jahren: Hier leiden 20 bis 30 Prozent der Erkrankten unter bleibenden neurologischen Schäden.
Impfen schützt!
Die erschreckende Realität zeigt uns die aktuellen Zahlen deutlich: 98 Prozent der im Jahr 2024 erkrankten Personen waren nicht oder unzureichend geimpft. Diese Statistik unterstreicht eindrucksvoll, wie wichtig der Impfschutz ist und wie viel Leid durch eine einfache Impfung verhindert werden könnte. Vor allem, da Bayern ein Hochrisiko-Gebiet für FSME ist.
Bayern ist Risikogebiet für FSME
Seit Einführung der Meldepflicht für FSME im Jahr 2001 hat sich das Risiko deutlich ausgeweitet: Inzwischen zählen 95 von 96 bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten zu den offiziell ausgewiesenen FSME-Risikogebieten. Einzige Ausnahme ist aktuell nur noch die Stadt Schweinfurt.
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Zecken – Was ist FSME? Symptome und Therapie
Borreliose durch Zecke – Die heimtückische Bakterieninfektion
Diese bakterielle Infektion ist noch häufiger als FSME und tritt in ganz Deutschland auf. Etwa 15 bis 30 Prozent aller Zecken tragen Borrelien in sich, was bedeutet, dass praktisch jeder Zeckenstich ein Risiko darstellt. Anders als bei FSME werden die Erreger jedoch erst nach mehreren Stunden übertragen, weshalb die schnelle Entfernung der Zecke so entscheidend wichtig ist.
Die Borreliose entwickelt sich typischerweise in drei Stadien, die sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken können.
- Im ersten Stadium, das Tage bis Wochen nach dem Stich auftritt, zeigt sich oft die charakteristische Wanderröte – eine kreisförmige, sich ausbreitende Rötung um die Stichstelle. Begleitend können grippeähnliche Symptome auftreten. In diesem frühen Stadium lässt sich die Borreliose noch sehr gut mit Antibiotika behandeln, weshalb eine schnelle Diagnose so wichtig ist.
. - Das zweite Stadium kann Wochen bis Monate später eintreten und ist bereits deutlich schwerwiegender. Hier kommt es zu Entzündungen von Nerven und Herzmuskel. Bei Kindern zeigt sich häufig eine Gesichtslähmung, die für Eltern besonders erschreckend ist. Die Behandlung wird in diesem Stadium schwieriger, ist aber meist noch erfolgreich möglich.
. - Am gefährlichsten ist das dritte Stadium, das Monate bis Jahre nach dem ursprünglichen Zeckenstich auftreten kann. Chronische Gelenkentzündungen, Hautveränderungen und neurologische Beschwerden können das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Die Behandlung ist langwierig und nicht immer von Erfolg gekrönt, weshalb die Prävention so entscheidend ist.
Die aktuellen Zahlen aus Bayern sind alarmierend: Im Jahr 2024 wurden über 4.054 Borreliose-Fälle gemeldet, deutlich mehr als im Vorjahr mit 3.282 Fällen. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer noch viel höher liegt, da viele Fälle nicht erkannt oder nicht gemeldet werden.
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Zecken – Borreliose – alles, was Ihr wissen solltet!
Zeckenschutz für Kinder: die PREVIMED Checkliste
Kinder sind besonders gefährdet. Umso wichtiger ist ein wirksamer, altersgerechter Schutz. Diese Checkliste hilft Ihnen, die passenden Maßnahmen zu treffen.
1. Kleidung: Der beste Schutz beginnt beim Anziehen
Helle, lange Kleidung ist der einfachste und effektivste Schutz gegen Zecken. Auf hellem Stoff lassen sich die kleinen Parasiten leichter erkennen. Geschlossene Schuhe sind unverzichtbar – offene Sandalen laden Zecken regelrecht ein. In waldreichen oder grasbewachsenen Gebieten empfiehlt es sich sogar, die Socken über die Hosenbeine zu ziehen – modisch zweifelhaft, aber wirksam.
2. Zeckenschutzmittel (Repellentien): Altersgerecht und hautverträglich
Ein wichtiges Schutzmittel vor Zecken sind sogenannte Repellentien. Damit sind Abwehrmittel gemeint, die verwendet werden, um Mücken, Insekten oder eben Zecken fernzuhalten, ohne sie zu töten oder zu verletzen.
Doch Vorsicht!
Nicht jedes Zeckenschutzmittel ist für Kinder geeignet. Die Haut von Kindern ist dünner und durchlässiger als bei Erwachsenen – deshalb gilt: weniger ist mehr und nur gut geprüfte Wirkstoffe kommen infrage. Bitte prüfen Sie immer die Hinweise des Herstellers, ab welchem Alter das Mittel zugelassen ist. Die Angaben, ab wann ein Mittel eingesetzt werden darf, gehen deutlich auseinander. Sie hängen nicht zuletzt von der vorhandenen Konzentration des Wirkstoffs ab.
Anwendungstipps: So verwenden Sie Zeckenschutz richtig
- Niemals direkt ins Gesicht sprühen, da die empfindlichen Augen und Schleimhäute gereizt werden können.
- Bei kleinen Kindern sollten auch die Hände ausgespart werden, da sie diese schnell in den Mund stecken oder die Augen berühren könnten.
- Augen, Mund und offene Wunden sind grundsätzlich auszusparen.
- Nach dem Aufenthalt im Freien sollten die Mittel wieder abgewaschen werden.
- Falls Sonnenschutz verwendet wird, sollte zwischen dessen Anwendung und dem Auftragen des Zeckenschutzmittels mindestens zwanzig Minuten Abstand liegen.
IR3535, auch als Ethyl-Butylacetylaminopropionat bekannt, kann bereits ab dem ersten Lebensjahr verwendet werden. Dieser Wirkstoff ist sehr gut verträglich und wirkt auch gegen Wespen und Bienen. Es ist vollkommen geruchsneutral und angenehm auf der Haut. Darüber hinaus ist der Wirkstoff IR3535 dermatologisch auf Hautverträglichkeit getestet.
Nur mit Einschränkung
Pflanzliche Öle wie Citronella, Lavendel oder Teebaum erreichen leider nicht annähernd die Wirksamkeit der synthetischen Alternativen. Für echten Zeckenschutz in Risikogebieten sind sie ungeeignet und können zudem allergische Reaktionen hervorrufen.
Babys unter 1 Jahr: Kein chemischer Schutz
Bei Babys unter einem Jahr sollten grundsätzlich keine Repellents auf die Haut aufgetragen werden. Hier ist nur mechanischer Schutz sinnvoll: Moskitonetze über dem Kinderwagen, lange Kleidung und bei unvermeidbaren Outdoor-Aktivitäten allenfalls Produkte auf Fettsäure-Basis wie spezielle Kokosöl-Produkte.
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung
Die Stiftung Warentest hat 2025 zehn Mücken- und Zeckensprays unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Nicht jedes Spray schützt wirksam genug gegen Mücken & Zecken. Nur drei Mittel sind gut. Der Testsieger für die Zeckenabwehr schützt bis zu sechs Stunden vor dem heimischen Holzbock. Beachtenswert ist allerdings der Fakt, dass keines der getesteten Mittel für Erwachsene im Prüfpunkt Gesundheit besser als befriedigend abschnitt. Das liegt an ihren Wirkstoffen und Allergenen Duftstoffen.
Der Testsieger Anti Brumm Forte (Gesamtnote 1,7) bot den besten Schutz vor Mücken und Zecken. Das Produkt gehört mit 1,58 Euro pro zehn Milliliter zu den teureren Produkten im Test. Das Produkt gibt es auch in der Kinderversion „Kids Sensitiv“.
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Die 10 häufigsten Fragen und Mythen rund um die Zecke

4. Verhalten in der Natur
Das richtige Verhalten in der Natur kann das Zeckenrisiko erheblich reduzieren.
- Schützen Sie sich und Ihr Kind durch entsprechende Kleidung (siehe Punkt 1).
- Bleiben Sie möglichst auf befestigten Wegen und meiden Sie hohes Gras sowie dichtes Unterholz. Zecken lauern bevorzugt auf Grashalmen und niedrigen Büschen in Kniehöhe und warten dort auf vorbeikommende Wirte. Wenn Sie durch Büsche streifen oder abseits der Wege wandern, steigt das Risiko eines Zeckenstichs erheblich an.
- Für Picknicks im Freien sollten Sie immer eine Decke verwenden, anstatt direkt auf dem Gras zu sitzen. Dies schafft eine Barriere zwischen Ihrer Familie und möglichen Zecken im Gras.
- Besonders vorsichtig sollten Sie in der Nähe von Waldrändern, Waldlichtungen und auf kleinen Trampelpfaden sein, da sich hier besonders viele Zecken aufhalten.
Nach dem Aufenthalt im Freien – Die wichtigste Maßnahme
Die gründliche Körperkontrolle nach jedem Aufenthalt im Freien ist das A und O der Zeckenprävention. Suchen Sie Ihr Kind und sich selbst systematisch ab, denn Zecken haben ihre bevorzugten Verstecke. Bei Kindern sind dies besonders der Haaransatz und die Kopfhaut, da die kleinen Entdecker oft kopfüber durchs Unterholz krabbeln. Auch Ohren und Nacken, Achselhöhlen, Kniekehlen, die Leistengegend und der Bereich zwischen den Zehen sollten sorgfältig kontrolliert werden.
Machen Sie die Zeckensuche zu einem spielerischen Ritual. Kinder kooperieren deutlich besser, wenn es nicht wie eine lästige Pflicht erscheint, sondern als gemeinsame Aktivität gestaltet wird. Eine warme Dusche nach dem Aufenthalt im Freien hilft nicht nur bei der Körperkontrolle, sondern kann auch noch nicht fest angeheftete Zecken abspülen.
Ihr Aktionsplan für die Zeckensaison

Zecke richtig entfernen
Wenn Sie eine Zecke entdecken, ist sofortiges Handeln gefragt. Je schneller Sie die Zecke entfernen, desto geringer ist das Risiko einer Borreliose-Übertragung, da die Bakterien erst nach mehreren Stunden übertragen werden. Greifen Sie die Zecke mit einer feinen Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte möglichst hautnah und ziehen Sie sie gerade heraus mit einer sanften Drehbewegung.
Keine alten Hausmittel einsetzen
Verwenden Sie niemals Hausmittel wie Öl, Nagellack, Klebstoff oder gar Feuer. Diese Methoden können dazu führen, dass die Zecke Krankheitserreger in die Wunde abgibt, bevor sie stirbt. Nach der Entfernung sollten Sie die Stichstelle gründlich desinfizieren und in den folgenden Tagen und Wochen aufmerksam beobachten. Bei einer ringförmigen Rötung, die sich ausbreitet, oder anderen ungewöhnlichen Symptomen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
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Wie gefährlich sind Zeckenstiche wirklich – Die Zecke Teil 1
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Schutz vor Zecken und Entfernung von Zecken – Die Zecke Teil 2
FSME-Impfung: Der beste Schutz für Ihre Familie
Da wir hier in Bayern leben, empfehlen wir allen Familien dringend die FSME-Impfung. Diese Impfung ist der einzige wirklich zuverlässige Schutz vor der gefährlichen Hirnhautentzündung. Kinder können bereits ab dem ersten Geburtstag geimpft werden, was für Familien in unserem stark betroffenen Bayern besonders wichtig ist.
Die Grundimmunisierung besteht aus drei Impfungen: Die erste und zweite Impfung erfolgen im Abstand von ein bis drei Monaten, die dritte Impfung folgt fünf bis zwölf Monate nach der ersten. Bereits nach der zweiten Impfung besteht ein zeitlich begrenzter Schutz, der vollständige und langanhaltende Schutz wird jedoch erst nach allen drei Impfungen erreicht.
Bei Kindern unter drei Jahren sollte die Impfentscheidung besonders sorgfältig abgewogen werden, da bei bis zu 15 Prozent der Kleinkinder Fieber als Impfreaktion auftreten kann. Dennoch ist wichtig zu wissen, dass FSME bei Kindern meist milder verläuft als bei Jugendlichen und Erwachsenen.
Für die diesjährige Zeckensaison 2025 ist es wichtig, dass ungeimpfte Personen möglichst jetzt mit der Impfserie beginnen. Um rechtzeitig für die Hauptsaison geschützt zu sein, sollten Sie nicht länger warten, da der Aufbau eines wirksamen Schutzes Zeit benötigt.
Warnsignale ernst nehmen – Wann Sie sofort zum Arzt sollten
Bestimmte Symptome nach einem Zeckenstich erfordern sofortige ärztliche Aufmerksamkeit. Bei Verdacht auf FSME sollten Sie an grippeähnliche Symptome denken, die etwa ein bis zwei Wochen nach einem Zeckenstich auftreten. Fieber, starke Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinsstörungen können Anzeichen für eine beginnende Hirnhautentzündung sein und erfordern eine sofortige medizinische Abklärung.
Bei Verdacht auf Borreliose ist das Hauptwarnzeichen die sogenannte Wanderröte – eine ringförmige Rötung, die sich kreisförmig um die Stichstelle ausbreitet. Diese charakteristische Hautveränderung kann wenige Tage bis Wochen nach dem Stich auftreten und ist ein eindeutiges Zeichen für eine Borreliose-Infektion. Aber auch ohne sichtbare Wanderröte können Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder neurologische Auffälligkeiten auf eine Borreliose hindeuten.
In beiden Fällen gilt: Zögern Sie nicht und suchen Sie umgehend unsere Praxis auf. Je früher eine Behandlung beginnt, desto besser sind die Heilungschancen und desto geringer ist das Risiko für Langzeitfolgen.
Wissen hilft schützen
Wir stehen Ihnen mit unserem gesamten Fachwissen zur Seite. Dr. Manfred Praun und das PREVIMED-Team beraten Sie gerne individuell zur FSME-Impfung und allen Fragen rund um den Zeckenschutz. Denn Prävention ist die beste Medizin – besonders wenn es um die Gesundheit Ihrer Kinder geht.
Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin! Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihre Familie den Sommer unbeschwert genießen kann.
Quellen:
- Robert Koch-Institut (2025): FSME-Risikogebiete in Deutschland (Stand: Februar 2025). Epidemiologisches Bulletin 9/2025 https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Epidemiologisches-Bulletin/2025/09_25.pdf?__blob=publicationFile&v=4
- Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (2025): Gerlach wirbt für FSME-Schutzimpfung – Bayern mit neuem Höchstwert von FSME-Fällen 2024 https://www.bayern.de/gerlach-wirbt-fr-fsme-schutzimpfung-bayerns-gesundheits-und-prventionsministerin-in-bayern-neuer-hchstwert-von-fsme-fllen-infolge-von-zeckenstichen-im-jahr-2024-stadt-aug/
- MT-Dialog (2025): Zecken & FSME: Wie wird 2025? Expertenanalyse zur aktuellen Zeckensituation https://www.mtdialog.de/news/artikel/zecken-fsme-wie-wird-2025
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (2025): Kleine Zecken, großes Risiko: Jetzt FSME-Impfschutz prüfen https://www.bioeg.de/presse/pressemitteilungen/2025-04-01-kleine-zecken-grosses-risiko-jetzt-fsme-impfschutz-pruefen/
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2025): FSME-Impfung bei Kindern – Aktuelle Empfehlungen https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/fsme-fruehsommer-meningoenzephalitis/
- Zecken.de (2025): Übersichtskarte FSME-Risikogebiete in Deutschland https://www.zecken.de/de/fsmerisikogebiete-deutschland
- MedLabPortal (2024): Borreliose & FSME: Zecken in Deutschland ganzjährig aktiv – Klimawandel-Auswirkungen https://medlabportal.de/borreliose-fsme-zecken-in-deutschland-ganzjaehrig-aktiv/
- Pharmazeutische Zeitung (2024): Geschützt vor Zecken, Mücken und Co – Repellents für Kinder https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-242013/geschuetzt-vor-zecken-muecken-und-co/
- Deutsches Ärzteblatt (2024): Insektenschutz: Wie man das Stichrisiko senkt https://www.aerzteblatt.de/archiv/143452/Insektenschutz-Wie-man-das-Stichrisiko-senkt
- Verbraucherzentrale Hamburg (2025): Antimücken-Spray: DEET, Icaridin und andere Wirkstoffe
https://www.vzhh.de/themen/umwelt-nachhaltigkeit/schaedlingsbekaempfung/antimuecken-spray-deet-icaridin-andere-wirkstoffe